Auch 2019 haben die Wingertsbergschüler wieder im Rahmen der Bundesjugendspiele am Sportabzeichen-Wettbewerb teilgenommen. Hier ein Eindruck der Sportabzeichenverleihung:
Wir danken Thomas Neu für das professionelle Foto und die wie immer gute Zusammenarbeit.
Auch 2018 haben die Wingertsbergschüler wieder im Rahmen der Bundesjugendspiele am Sportabzeichen-Wettbewerb teilgenommen. In diesem Jahr wurden mit 130 Urkunden so vielewie noch nie verliehen:
Am 12.3.2019 wurde in der Presse darüber berichtet.
Erfolgreiche Turnwettkämpfer der Wingertsbergschule
Manchmal ist die 13 auch eine Glückszahl. Denn am 13.03. bestritt eine Turnwettkampfmannschaft unter der Leitung der Sportfachleiterin Debora Totaro und der engagierten Mutter und Turntrainer Frau Sabine Kallenbach-Gremm in Bensheim Auerbach einen auf Kreisebene ausgeschriebenen Wettkampf.
Diese jährlich durchgeführte Veranstaltung beinhaltet einige schwierige turnerische Aufgaben. Diese wurden jedoch von den Lorscher Schülerinnen und Schüler mit Bravour gemeistert. So galt es am Parallelbarren zu schwingen und einen sauberen und sicheren Abgang über den Barrenholm zu turnen, am Boden musste eine kleine Kür absolviert werden mit Rolle vorwärts, Rad schlagen und Handstand an der Wand, es galt auf den längsgestellten Kasten zu springen, über eine Bank zu balancieren mit Drehung in der Mitte der Bank und rückwärts weiterzulaufen, am Reck aufzuschwingen und am Ende des Wettbewerbs zog jede Gruppe eine Bildkarte als Los und versuchte die vorgegebene Abbildung aus dem Bereich Akrobatik als Gruppe darzustellen
Die Aufgabenstellung bei dem Wettkampf war, alle 10 Kinder starten bei allen Geräten. Die punktniedrigste Wertung pro Gerät wird jeweils bei einem Mädchen und bei einem Jungen vom Kampfrichter gestrichen. Pro Übungsteil gibt es 1 Punkt und zusätzlich 1-3 Punkte für die Ausführung. Das Gesamtergebnis ergibt sich durch die Addition der Platzziffern bei allen Geräten.
Zu den vorhandenen Talenten der Lorscher kam noch der Trainingsfleiß und schon seigten die Wingertsbergschülerinnen und –schüler unbedrängt in der Kategorie große Schulen. Sie verwiesen die anderen Schulen mit klarem Abstand auf die Plätze.
Die erfolgreiche Turnmannschaft setzte sich aus folgenden Schülerinnen und Schülern zusammen:
Lucia und Helena aus der 4a, Viktoria, Melek, Florentine und Rianna aus der 4f, Lena 2c, Anna 2d, Joshua 3d, Benjamin 2c, Hella aus der 1b war Ersatz musste aber zum Glück nicht eingreifen, da sich von den aktiven Turnerinnen und Turnern niemand verletzte.
Hoffen wir, dass wir im neuen Schuljahr wieder eine schlagkräftige Mannschaft bilden können. Gilt es doch den Titel eines Mannschaftssiegers auf Kreisebene der Grundschulen zu verteidigen.
Lieben Dank an Frau Totaro und Frau Kallenbach-Gremm, die uns wieder trainiert und unterstützt haben.
Turnwettkampf 2018:
Turnmannschaft der Schule wieder erfolgreich
Schon seit mehreren Jahren nimmt die Wingertsbergschule an den jährlich stattfindenden Turnwettkämpfen auf Kreiseben der Grundschulen teil. Bisher konnten die Schülerinnen und Schüler der Wingertsbergschule immer vordere Plätze belegen. Auch in diesem Jahr waren die Turnerinnen/Turner unter der Leitung von Fr. Debora Totaro sehr erfolgreich. Frau Totaro als Sportfachleiterin der Schule hatte im Vorfeld tatkräftige Unterstützung durch Frau Sabine Kallenbach-Gremm. Beide führten ein ausgiebiges und intensives Training mit den zur Verfügung stehenden Turnaspirantinnen/Turnaspiranten durch und formierten eine sehr schlagkräftige Truppe.
Die Lorscher gingen gut vorbereitet an den Start um bei dem angesagten Mehrkampf, es mussten insgesamt sechs Stationen durchturnt werden, mit acht Mädchen und zwei Jungen den ersten Platz zu erturnen. Unterstütz wurde das Team noch von Frau Sandra Molitor, die das Amt eines Kampfrichters übernahm.
Die Aufgabenstellung bei dem Wettkampf war folgende:
Alle 10 Kinder starten bei allen Geräten. Die punktniedrigste Wertung pro Gerät wird jeweils bei einem Mädchen und bei einem Jungen vom Kampfrichter gestrichen.
Der Wettbewerb besteht aus Übungsteilen am Boden, Reck, Parallelbarren, Bank, Bock und Kasten.
Pro Übungsteil gibt es 1 Punkt und zusätzlich 1-3 Punkte für die Ausführung.
Als Abschluss des Wettbewerbes zieht jede Gruppe eine Bildkarte als Los und stellt die vorgegebene Abbildung aus dem Bereich Akrobatik als 10er Gruppe dar. Hierfür erhält die Mannschaft einen Zusatzpunkt.
Das Gesamtergebnis ergibt sich durch die Addition der Platzziffern bei allen Geräten.
Zu der erfolgreichen Mannschaft zählten: Valerie Degen (4c), Lucia Stier (3a), Helena Ruck(3a), Isalie Breitenbach(4b), Julia Ehnes (4d), Sophie Utecht (4b), Amelie Schüter (4a), Lotta Jäger(4b), Daniel (4e), Linus (4d) u. Als Ersatz stand zur Verfügung Lea Nufer.
So sehen unsere erfolgreichen Turner aus!
Lieben Dank an Frau Totaro und Frau Kallenbach-Gremm, die uns wieder trainiert und unterstützt haben.
Über den Zeitraum von 6 Tagen hat sich die Klasse 1a ganz intensiv mit den Farben beschäftigt. Jeden Tag stand eine andere Farbe im Mittelpunkt. Die Grundfarben rot, grün und blau bildeten das Gerüst und Farbmischungen wie lila, orange und gelb ergänzten das Farbenspiel. Farblich passend gekleidet kamen die Kinder zur Schule und brachten Gegenstände in der jeweiligen Farbe mit. Es wurde geschrieben, gerechnet, gebastelt und ein Farbenbuch gestaltet.
Die Fenster und Wände des Klassenzimmers verwandelten sich nach und nach in die verschiedenen Farben und Kunstwerke der Kinder konnten somit toll präsentiert werden. Ein Kinderbuch „Kennst du Blauland“ von Tina Rau wurde begleitend dazu vorgelesen. Der Umgang mit dem Wasserfarbkasten stand dabei in Kunst im Mittelpunkt des unterrichtlichen Geschehens.
Zum Abschluss dieses Projekts wurden die Eltern ins Klassenzimmer eingeladen, um die Werke ihrer Kinder zu bewundern. Toll war es, dass auch einige Väter sich die Zeit nehmen konnten um die Werke ihrer Kinder zu bewundern. Die Klasse hatte noch eine kleine Präsentation mit Gesang und Tanz vorbereitet, in der ebenfalls auf die verschiedenen Farben Bezug genommen und auch den Eltern nochmals verdeutlich wurde was in der Projektzeit alles passiert war.
Bei farblich passendem Essen verbrachten die Eltern mit ihren Kindern und der Klassenlehrerin Frau Mechtild Brettinger noch eine gemütliche Zeit zusammen.
Das Theater PassParTu (http://www.theaterppt.com) war wie in jedem Jahr auch 2018 an unserer Schule und begeisterte mit ihrem Stück Chrismas in Koalao-Land:
Wir danken Heidi Callewaert und Thomas Zotz für die immer wieder wunderschönen Stücke und zauberghaften Momente, die wir mit ihrem Theater erleben dürfen.
Polleke Bär oder zwei Freunde erleben ihr größtes Abenteuer
Das Theater PassParTu weilte am 17.11. an der Wingertsbergschule mit ihrem aktuellen Stück „Polleke Bär auf Abenteuer“. Das Einpersonenstück, Heike Callewaert nimmt ihr Publikum mit auf eines von Pollekes Abenteuer. Der Inhalt setzt an der kindlichen Erlebniswelt an und lässt ihn zum Helden und Identifikationsfigur werden. Gespielt wurde auf der Bühne der Nibelungenhalle mit und zwischen zehn 2,40 Meter hohen Bildern, die nach dem Prinzip eines Zieh- und Schiebebilderbuches funktionieren. Die tollen Illustrationen wurden von der renommierten Bilderbuch-Illustratorin Corina Beurenmeister gemalt.
Polleke Bär und Fritz Biber finden im Wald am Flussufer eine alte Waschschüssel. Auf dem Biberteich hinter dem Biberdamm schippern die beiden damit herum. Das Wolfskind möchte gern mitspielen. Aber das wollen Polleke und Fritz nicht. Sie haben Angst vor dem Wolfskind.
Eines Nachts, als die beiden Freunde in ihrem neuen „Waschschüssel-Schiff“ übernachten, rächt sich das enttäuschte Wolfskind und zerstört den Biberdamm. Das „Schiff“ wird von der Strömung flussabwärts getrieben. Aber davon merken Polleke und Fritz überhaupt nichts. Und am Morgen, beim Aufwachen, fängt das spannende Abenteuer an. Denn sie kennen sich nicht mehr aus, wo sind sie gelandet alles ist ihnen fremd.
Die große Aufgabe des kleinen Bären ist es, seinen Freund Fritz Biber und sich selbst unversehrt heim zu bringen. Es ist eine Wanderschaft voller Herausforderungen, voller schöner Momente und Begegnungen, aber manchmal auch voller Angst und Verzweiflung. Sie müssen Mutproben bestehen und Gefahren trotzen.
„Polleke Bär auf Abenteuer“ geht gut aus! Die beiden Freunde kommen nach vielen Strapazen wohlbehalten zurück nach Hause. Mit den Kindern wurde zum Abschluss noch gemeinsam versucht einen positiven Schluss für diese Geschichte zu finden. Frau Callewaert arbeitete einige Möglichkeiten heraus, wie Polleke, sein Freund Fritz und das Wolfskind, ohne Angst miteinander umgehen könnten.
Ich denke, so zeigten auch die Reaktionen der Kinder, dass dieses Theaterstück ein voller Erfolg war und für Kurzweil gesorgt hat. Der erste und zweite Jahrgang jedenfalls verfolgte das Geschehen auf der Bühne konzentriert und fasziniert.
Judo, wörtlich „sanfter/flexibler Weg“ ist eine japanischeKampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist. Gegründet wurde dieser Kampfsport von Kanō Jigorō (1860–1938), als er eine Symbiose aus alten Jiu-Jitsu-Stilen schuf, die er seit seiner Jugend mit großem Fleiß trainiert hatte. Heute wird Judo in über 150 Ländern ausgeübt und ist damit die am weitesten verbreitete Kampfsportart der Welt. Judo ist nicht nur ein Weg zur Leibesertüchtigung, sondern darüber hinaus auch eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung.
Dies gelang den Trainer des TVgg Lorsch-Judoabteilung, Luisa Froitzheim, Patrick Froitzheim und Helmut Kublik auf interessante Art den Schülerinnen und Schülern der Wingertsbergschule zu vermitteln. An zwei Tagen kamen jeweils drei Klassen in den Genuss während ihres Sportunterrichts diese spannende und actionreiche Sportart kennenzulernen. Dabei zeigten sich die Trainer sehr variabel, bedienten sie doch an diesem Vormittag unterschiedliche Altersklassen. Mit Begeisterung und Engagement machten die Schülerinnen und Schüler mit und hielten sich an die von den Trainern vorgegebenen Reglungen. Es wurde gedehnt, gelockert, erwärmt und kleine Wettspiele durchgeführt und natürlich auch Wurf- und Fallübungen.
Einige Schüler sind bereits im Verein aktiv und konnten auch schon zeigen was sie alles gelernt haben Sie stellten sich gerne zu Demonstrationszwecken zur Verfügung und unterstützten die Trainer. Immer wieder wiesen diese auf Verletzungsgefahren hin und erklärten sehr anschaulich wie diese Situationen zu vermeiden sind, auch wiesen sie auf die Wichtigkeit des richtigen Fallens hin.
Diese Initiative kam auf das Betreiben von Ronald Elbert zustande, der im Judoverein aktiv ist und sein Sohn noch an unserer Schule ist. Seine Idee war es das Schulprojekt „Tag des Judo“ in der Zeit vom 05.-19.11.2018 zu organisieren, zumal in diesem Zeitraum wieder bundesweit Kooperationen zwischen Vereinen und Schulen durchgeführt werden. Das Ziel ist es, durch Projektunterricht zum Thema „Judo – ein Sport zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der sozialen Kompetenz“ schon den jungen Schülerinnen und Schülern den Judosport näherzubringen. Der „Tag des Judo“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller allgemeinbildenden Schulen. So können neue Kontakte zwischen Schulen und Vereinen entstehen, aber auch bereits bestehende Kooperationen werden durch den „Tag des Judo“ untermauert.
Sollte von den Schülerinnen und Schülern der eine oder andere sein Interesse für diese Sportart entdeckt haben, dann kann er montags ab 17:00 Uhr und dienstags ab 18:00 Uhr im Ehlried das Dojo der Judokas aufsuchen und am Training teilnehmen.
Drei Klassen kamen in den Genuss am Grundschulaktionstag Handball eine gemeinsame Initiative des Deutschen Handballbundes, des Hessischen Handball-Verbandes sowie der AOK teilnehmen zu können. Frau Michaela Dluzak von der Handball-Abteilung des TVgg Lorsch zeichnete für die Umsetzung der Aktion in der Schule verantwortlich. Es ging um eine „Schnupperhandballstunde“ den Kindern sollte die Freude am Handball und am lebenslangen Sporttreiben vermittelt werden. Als Aktionszeitraum war der 15. September bis 15 Dezember geplant. Die Wingertsbergschule führte diese Veranstaltung am 08.11.2018 durch. Insgesamt nahmen nach Angaben des HHV an diesem Grundschulaktionstag 70 hessische Schulen teil.
Durch allerlei Spiel- und Übungsformen gelang es den Verantwortlichen vom Handballverein bei den Kindern nie Langeweile aufkommen zu lassen und begeistert spielten die Kinder mit. So galt es sich mit dem Luftballon vertraut zu machen, mit dem Partner zusammenzuspielen und natürlich auch mit dem Handball zu agieren. Schweißtreibend war diese Übungseinheit schon aber beide Trainer konnten durch ihr spürbare Begeisterung für diesen Sport auch die Kinder begeistern und zum fleißigen mitmachen gewinnen.
Toll war im Vorfeld, dass es für alle Beteiligten einheitliche Trikots gab und jedes Kind eine Erinnerungsurkunde mit nach Hause nehmen konnte. Vielleicht hat der eine oder andere der Kinder auch Lust auf Handballspielen bekommen. Der Verein würde sich auf jeden Fall freuen und neue Mitspieler gerne begrüßen wollen.
Sollte es dieses Angebot nächstes Jahr wieder geben, dann ist die Wingertsbergschule garantiert wieder mit von der Partie.
Die Wingertsbergschule macht mit beim Bundesweiten Vorlesetag am 16. November 2018. Der Bundesweite Vorlesetag findet in diesem Jahr bereits zum 15. Mal statt! Am 16. November 2018 lesen wieder zahlreiche Bücherfreunde und auch Prominente aus ihren Lieblingsbüchern vor. Mit dabei sind auch diesmal die Lehrerinnen und Lehrer der Wingertsbergschule, sowie einige engagierte Eltern.
Der Bundesweite Vorlesetag gilt als das größte Vorlesefest Deutschlands: Die Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung möchten Begeisterung für das Lesen und Vorlesen wecken und laden in diesem Jahr bereits zum 15. Mal zu dem Aktionstag für das Vorlesen im November ein. Die Initiatoren verfolgen mit diesem Aktionstag die Idee Kindern noch mehr vorzulesen und dadurch möglichst jede und Jeder in Deutschland Spaß? am Lesen bekommt und auch hat.
Die Vorlesestudie von 2017 zeigt: 55 Prozent aller Eltern lesen ihren Kindern in den ersten zwölf Monaten nicht regelmäßig vor. In 28 Prozent der Familien ist das sogar innerhalb der ersten drei Jahre nicht der Fall. Die Studie zeigt aber auch, dass den befragten Eltern eine gute, vielseitige Bildung ihrer Kinder besonders wichtig ist. Gute Lesefähigkeit sind 71 Prozent der Eltern besonders wichtig und 91 Prozent der befragten Eltern schreiben dem Vorlesen einen großen bzw. sehr großen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder zu.
Ein gutes Drittel der Eltern weiß jedoch nicht genau, wann der richtige Zeitpunkt ist, um mit dem Vorlesen anzufangen. Fast ebenso viele sehen die ausreichende Konzentrationsfähigkeit ihres Kindes als entscheidende Voraussetzung dafür an. Einem Viertel der Eltern, die ihrem Kind bereits im ersten Lebensjahr vorlesen, fällt es schwer, die richtige Buchauswahl zu treffen.
Mit dem Ziel des Bundesweiten Vorlesetags: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen, aber auch an jedem anderen erdenklichen Ort. Ziel ist es, ein öffentliches Zeichen für das Lesen und Vorlesen zu setzen und Kinder bereits früh mit Geschichten in Kontakt zu bringen. Denn Lesefreude und Lesekompetenz sind wichtige Grundlagen für einen gelingenden Bildungs- und Lebensweg von Kindern und Jugendlichen. Denn Vorlesen braucht Vorbilder, die Lesefreude vermitteln, Lesekompetenz fördern und sich so für mehr Bildung in Deutschland einsetzen.
In diesem Jahr steht der Vorlesetag erstmals unter einem Motto: Natur und Umwelt. An der Wingertsbergschule aber können die Schülerinnen und Schüler aus einem großen Bücherangebot nach ihren Interessen auswählen. Von Astrid Lindgren über Harry Potter bis hin zu Tiergeschichten reichte das Angebot. Nachdem sich die einzelnen Lesegruppen gefunden hatten, die Lehrer standen mit ihren Büchern auf dem Hof und erwarteten ihre Zuhörer ging es dann zu den entsprechenden Räumlichkeiten. Gelesen wurde dann in den Klassenräumen, der Bücherei, dem IT-Raum, der Lernwerkstatt, dem Musiksaal und im SINUS-Raum in der Zeit von 10:00 Uhr bis 11:25 Uhr. Natürlich wurde nicht nur gelesen sondern auch über das Gehörte gesprochen, gebastelt und gemalt.
Alle Beteiligte waren überrascht über die konzentrierte Haltung der Kinder, die das Vorlesen sichtlich genossen. Wahrscheinlich wird diese Aktion einen festen Platz im Jahreskalender der Schule finden. Wieder einmal zeigte sich, dass das gesamte Kollegium sehr flexibel reagieren und innerhalb kurzer Zeit eine solche Veranstaltung auf die Beine stellen kann.
Sportlich ging es in den letzten Tagen des letzten Schuljahres an der Wingertsbergschule zu. Nachdem die vierten Klassen ihre Sieger beim Fußball-Turnier und Völkerball-Turnier ermittelt hatten. Forderten sie das Lehrerkollegium zu einem Völkerballspiel heraus. Auf dem Sportplatz „Am Wingertsberg“ versammelten sich beide Teams, eine Lehrerauswahl und da es beim vierten Jahrgang zwei erste Sieger gab, eine Klassenauswahlmannschaft. Alle nicht beteiligten Klassen kamen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern um lautstark das Spielgeschehen anzufeuern und natürlich der Schülermannschaft die Daumen zu drücken.
Nach fairem Spielverlauf musste die Lehrerauswahl sich dann doch den spielerisch überlegenen Schülern geschlagen geben. Es zahlt sich halt doch aus, wenn die Schülerinnen und Schüler in den Pausenzeiten und der Bewegungszeit die möglichen Spielflächen zur intensiven Bewegung nutzen.
Nichts desto trotz werden die Lehrer im neuen Schuljahr wieder versuchen den Schülern Paroli zu bieten und vielleicht auch zu gewinnen.
Im Sachunterricht der vierten Jahrgangsstufe steht das Thema „Lorsch – Vergangenheit und Gegenwart“ auf dem Programm. Dabei muss der Unterricht nicht immer in den Klassenräumen stattfinden. Viel authentischer und lebensnaher wird der ganze Lernstoff wenn man die Orte aufsuchen kann an denen Geschichte passiert ist. Die Klassen 4b, d und e begaben sich dazu auf eine Entdecker-Tour. Ziel war das Urkloster Altenmünster. Bewaffnet mit Grundriss- und Gebäudeplan sowie einer Realansicht machten sich die Schülerinnen und Schüler auf, das ehemalige Klostergelände zu erkunden. So mussten sie die Pläne bearbeiten, Gebäude eintragen, Ansichten vergleichen und richtig stellen, in Gruppen arbeiten und ihre gemeinsam erzielten Ergebnisse vorstellen. Glücklicherweise machte am vergangenen Freitag das Wetter mit und so konnten die Schülerinnen und Schüler bei besten Witterungsverhältnissen auf den Spuren der ehemaligen Mönche wandeln. Natürlich erfuhren die Schülerinnen und Schüler auch jede Menge über das damalige Klosterleben, die Wohn- und Lebensverhältnisse der Mönche und die Umgebungsbedingungen am Kloster Altenmünster.
Freitag 25.05.2017 war wieder der große Tag für den ersten und zweiten Jahrgang. Auf dem Olympia Sportlatz war von unsrer Schulsportleiterin Frau Deborah Totaro mit Hilfe von engagierten Eltern das alljährlich Sport- und Spielefest organisiert. Auf dem Rasenplatz wie auch auf dem Tartanplatz ging es für die 250 Schülerinnen und Schüler darum an 23 Stationen ohne Druck zu üben und sich auszuprobieren. Als Belohnung winkte zum Schluss, nachdem die Stempelkarten mit 21 Stempeln versehen waren eine tolle Medaille.
Nähere Informationen dazu finden Sie in folgendem BA-Artikel.
Ein herzliches Dankeschön an den Förderverein, der das Fest in gewohnter Weise unterstützt hat und dabei auch das neue T-Shirt der Schule vorstellte.
Sport- und Spielfest 2017 war Klasse
Freitag 23.06.2017 war wieder der große Tag für den ersten und zweiten Jahrgang. Auf dem Olympia Sportlatz war von unsrer Schulsportleiterin Frau Deborah Totaro mit Hilfe von engagierten Eltern das alljährlich Sport- und Spielefest organisiert. Auf dem Rasenplatz wie auch auf dem Tartanplatz ging es für die 245 Schülerinnen und Schüler darum an 24 Stationen ohne Druck zu üben und sich auszuprobieren. Als Belohnung winkte zum Schluss, nachdem die Stempelkarten mit 21 Stempeln versehen waren eine tolle Medaille.
Die Eltern betreuten die einzelnen Stationen, vom Dosenwerfen, Tau ziehen, Twister, Torwandschießen, Seilspringen, Boccia, Rasenski, Sackhüpfen, Rollbrett und Pedalos fahren, Blindenführung und Hüpfball-Wettrennen um nur einige der Angebote zu nennen waren attraktive Angebote aufgebaut. Das Wetter machte mit und beim Schwamm werfen gab es auch die eine oder andere erfrischend Abkühlung. Der Förderverein war wieder mit einem Obststand vertreten so dass sich jeder nach Herzenslust stärken konnte. Gegen 11 Uhr traten die 11 Klassen den Nachhauseweg an und alle Beteiligten stand ein entspanntes Lächeln im Gesicht.
Danke an alle aktiven Mütter und Väter ohne deren Hilfe eine solche Veranstaltung nicht zu stemmen wäre.
Einige Bilder von dieser Veranstaltung zum Genießen.