Wassily Kandinsky – Die Konzentrischen Kreise der Klasse 2d

Wer war Kandinsky?

Auf Wikipedia findet man einen ausführlichen Beitrag zu Wassily Kandinskys Leben. Eines seiner berühmtesten Werke sind die konzentrischen Kreise. Konzentrisch bedeutet, dass sich mehrere Kreise einen Mittelpunkt teilen. Jeder Kreis hat aber einen anderen Radius. Diese Kreise findet man z.B. bei einer Zielscheibe. Die konzentrischen Kreise von Kandinsky zeichnen sich durch leuchtende Farben aus.

Auch die Klasse 2d haben in Anlehnung an Kandinskys Original-Bild eingene Bilder mit konzentrischen Kreisen gestaltet:

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Verabschiedung von Herrn Thiede

Nach dem Motto von Hape Kerkeling „Bin dann mal weg“ fand am 29.1.2018 die Verabschiedung des „besten Schulleiters von allen“ statt.

Mit dem Lied des Schulchors „Die Schule ist aus-Sie gehn‘ jetzt nach Haus“ wurde er mit zahlreichen Reden und anderen Beiträgen feierlich in den Ruhestand verabschiedet:

Am 30.1.2018 wurde er dann von der „Schulgemeinde“, d.h. allen Schülern und allen Lehrern und Angestellten verabschiedet:

Zu guter Letzt begleiteten ihn alle Schüler, Lehrer und Angestellte noch mit dem „Final Countdown“ zu seinen letzten beiden Sportstunden:

Weitere Infos sowie Einblicke in die Arbeit, das Wirken unseres Schulleiters sowie seine Pläne für den Ruhestand erhalten Sie durch die folgenden Zeitungsartikel :

„Schluss nach 17 Jahren“

Verabschiedungsfeier

Wir sagen dem „besten Schulleiter von allen“ DANKE !

Das Kollegium der Wingertsbergschule

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Informatik Biber

Informatik-Biber 2017

Erstmals hat die Wingertsbergschule an der seit 2006 laufenden Aktion teilgenommen. Unter Federführung von Frau Nicola Helwig stellten sich 49 Kinder den online Aufgaben. Diese Aufgaben waren online zu erledigen und gespickt mit Aufgabenstellungen zum Thema Informatik. Das tolle an diesen Aufgaben ist, dass keine Vorkenntnisse erforderlich sind aber man Köpfchen braucht um auf Lösungen zu kommen. Auf den ersten Blick ist das, was die Schülerinnen und Schüler hier begeistert, reine Knobelei am Computer, tatsächlich handelt es sich um informatische Grundüberlegungen, die zur Lösung führen. Spielerisch setzen sich Kinder und Jugendliche beim Online-Contest mit Fragen der Informatik auseinander, ohne Vorkenntnisse ist dies möglich und die Motivation groß. Die Absicht ist das Wecken des Interesses für das Fach Informatik. Die Teilnahme ist mit Desktops, Laptops und Tabletts möglich und das rund um den Globus. Nicht nur Schülerinnen und Schüler in Deutschland, sondern auch Kinder und Jugendliche von deutschen Schulen im Ausland zum Beispiel aus USA, Portugal, Norwegen, China und Ghana stellten sich online den Biber-Aufgaben.

Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erhielten eine Urkunde. Acht Kinder wurden mit einem 1. Preis ausgezeichnet. Dazu gab es einen Turnbeutel mit dem Aufdruck „Informatik-Biber 2017. Zwölf Kinder durften sich über einen 2. Preis freuen, belohnt mit einem Kugelschreiber aus Holz. Der Rest bekam eine Tüte mit Gummibärchen als kleine Anerkennung. Außer der Reihe hatte sich auch Matteo Degen aus einer 2. Klasse angemeldet und einen zweiten Preis erreicht.

Die Hälfte der Antworten waren multiple-Choice Auswahlmöglichkeiten. Die teilnehmenden Altersstufen 3./4. Jahrgang mussten innerhalb von 30 Minuten 9 Aufgaben erledigen. Diese waren jeweils in 3 Schwierigkeitsstufen gegliedert. Neben der Möglichkeit die gestellten Fragen alleine zu beantworten konnten auch Zweier-Teams gebildet werden. Die Themen sind unterhaltsam und aktuell, die Bearbeitung vielfach interaktiv. Bei einigen Fragestellungen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt sehen, wie sich ihre Ideen auf die Lösung auswirken. Die Motivation steigt, wenn sie am Bildschirm mitverfolgen können, wie sich die Aufgabe durch eigenen Lösungsideen verändert.

Das Angebot „Informatik-Biber“ gehört zu den bundesweiten von den Kultusministerien der Länder empfohlenen Wettbewerben und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Jahr 2017 nahmen insgesamt 341.241 Schüler von 1898 Schulen teil, durchgeführt wird dieser Wettbewerb jährlich im November.

Wer sich für die Aufgabenformate interessiert kann auf der Internetseite

https://www.bwinf.de/fileadmin/user_upload/Informatik-Biber/0_2016/Aufgabenheft_2016/Biberheft_2016_web.pdf

Aufgaben aus dem Jahr 2016 einsehen.

Hier finden Sie die erfolgreichen Teilnehmer.

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Musikzug Laurissa

Instrumententestung

Ende Februar stellte sich der Musikzug Laurissa den Viertklässlern vor und sie brachten mehrere Musikinstrumente mit die zum Ausprobieren zur freien Verfügung standen. Lediglich das Schlagzeug wurde außen vor gelassen, also blieben nur die Blasinstrumente übrig. So konnten die Querflöte, Klarinette, Saxofon, Trompete und ein Tenorhorn an getestet werden.

Die Musiklehrer des Musikzuges stellten ihre Instrumente vor und spielten hierzu kleine Musikstücke an. Danach hieß es für die zuhörenden Schülerinnen und Schüler allen Mut zusammen nehmen und versuchen auf den Instrumenten erste Töne zu erzeugen. Bei vielen Kindern klappte dies schon auf Anhieb ganz gut, auch die Musiklehrer Steffen Petry (Querflöte), Steffen Müller-Kaiser (Klarinette), Werner Müller (Trompete), Ralf Engel (Saxofon) und Ruth Engel (Tenorhorn) waren von den gezeigten Leistungen überrascht.

Für den Musikzug ist dies vielleicht eine Möglichkeit junge Talente zu finden und in den Zug zu integrieren Für die Schule ist es eine tolle Möglichkeit auch außerschulische Angebote zu präsentieren und wenn dann noch die qualifizierten Fachleute ihre Möglichkeiten präsentieren wird es immer eine runde Sache für alle Beteiligten. Als besonders positiv empfanden die Musiklehrer das disziplinierte und überaus interessierte Verhalten der Kinder. Dies werteten die Ausbilder als Beweis, dass sich die Jungen und Mädchen gut konzentrieren können, was wiederum für die gute pädagogische Arbeit der Schule spricht. Auf jeden Fall ist für das kommende Schuljahr wieder ein Instrumententest geplant, dieses Versprechen gaben die Verantwortlichen des Musikzug Laurissa ab.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

http://www.musikzug-laurissa-lorsch.de

 

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Spende für das Bewegungsangebot der Schule

Spende des Schulelternbeirates und Stadt Lorsch unterstützen die Motorik

Ezy-Roller Drifter heißen die orangefarbenen dreirädrigen Flitzer die das Bewegungsangebot der Wingertsbergschule erweitern. Zehn Fahrzeuge ergaben eine Spende des Schulelternbeirates, diese zeichnen für acht Fahrzeuge und zwei wurden von der Stadt Lorsch gespendet. Bürgermeister Christian Schönung ließ es sich nicht nehmen bei der Übergabe anwesend zu sein und selbst einmal dieses schnelle Gefährt unter dem begeisternden Jubel der Schülerinnen und Schüler, auszuprobieren. Das Geld für diese großzügige Spende stammte von Schulfesten und der Einschulungsfeier so der Elternbeiratsvorsitzende Richard Blume und seine Vertreterin Sylvia Wienecke. Die Eltern sollten wissen, was mit „ihren Geldern“ geschieht. Immerhin hätten sie für die Geldsumme gesorgt. Jeder Flitzer kostet 105 Euro, ein Extra-Angebot, welches Herr Blume aushandeln konnte. Bürgermeister Christian Schönung konnte für diese Anschaffung begeistert werden und er steuerte aus Mitteln der Stadt die Kosten für zwei Racer bei. Auch ihm ist es eine Herzensangelegenheit die Motorik und die Bewegungsfreude der Kinder zu fördern.

Aufgrund des schlechten Wetters wurde die Fahrpremiere kurzerhand in die Turnhalle verlegt. Wie schnell man damit durch die Halle flitzen konnte zeigten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4d dann anschaulich. Nur durch Hin- und Her-Bewegung der vorderen Querstange setzt sich das Gefährt in Bewegung und damit wird auch die Geschwindigkeit gesteuert. Toll dabei ist, dass aus großer Geschwindigkeit richtige Drifts, auch um die eigene Achse gefahren werden können. Eine Handbremse sorgt dafür, dass der Flitzer wieder punktgenau zum Stehen kommen kann.

Dank der Ezy-Roller konnte das Bewegungsangebot in den Bewegungsstunden wieder attraktiver gestaltet werden. Neben Rollern und Pedalos können die Schülerinnen und Schüler nun auch bei trockenem Wetter über den Schulhof um die Wette sausen. Denn mit wenig Übung können alle Kinder damit fahren und was vor allem wichtig ist, sie bewegen sich.

Ein besonderer Dank an Norbert Weinbach, der uns Bilder zur Verfügung stellte.

 

 

 

 

 

 

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Tischtennis AG

Tischtennis-AG hat angefangen

Erstmals gibt es an der Wingertsbergschule eine Tischtennis-AG. Diese AG kam zustande aufgrund der Aktion des Hessischen Tischtennis-Verbandes, der HTTV fördert die Bildung neuer Schulsport-AGs im Bereich der Grundschule. Jeden Montag ab 12.30Uhr bis 13.10 Uhr wird im Gymnastikraum unter professioneller Betreuung, den weißen Bällchen hinterhergejagt. Das Projekt ist bis zum Beginn der Weihnachtsferien terminiert und bis dahin werden die Teilnehmerinnen/Teilnehmer bestimmt sehr große Fortschritte machen.

Viele Tischtennis-Vereine würden gerne im Schulsport aktiv werden und eine AG starten oder bestehende Kooperationen ausbauen. In zahlreichen Gesprächen mit Vereinen wurde jedoch immer wieder das Trainerproblem genannt. Am frühen Nachmittag ist es vielen Vereinen nicht möglich, geeignete Trainer bereitzustellen und somit eine entsprechende AG anzubieten. Das HTTV-Präsidium ist jedoch der Überzeugung, dass man die Aktivitäten im Schulsport massiv ausbauen muss, damit es auch in Zukunft noch Nachwuchs in den Vereinen gibt. Als erste Maßnahme hat man mit Tobias Beck jetzt einen Trainer in Vollzeit eingestellt, der sich massiv um diese Schulsportaktivitäten kümmern und zusammen mit Vereinen und Schulen neue AGs einrichten wird, und dort auch als Trainer tätig sein wird.

Tobias Beck hat in seiner langen Trainerlaufbahn nicht nur im Leistungssport überzeugt, unter anderem war er Bundestrainer der DTTB-Damen und zuletzt in Teilzeit beim HTTV im Bundestützpunkt in Frankfurt tätig, sondern im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit hat er auch sehr erfolgreich an einigen Schulen im Schulsport gewirkt. Neben dem Trainerjob soll Tobias Beck auch das Amt des Schulsportbeauftragten im HTTV besetzen.

Nachdem mit Tobias Beck die personellen Voraussetzungen geschaffen wurden, bietet der HTTV jetzt interessierten Vereinen die Möglichkeit, Schulsport-AGs zusammen mit uns anzugehen.

Folgende Voraussetzungen sind hierzu von den Vereinen zu erbringen:

Der HTTV fördert nur AGs, welche zurzeit noch nicht bestehen.

Es sind nur AGs an Grundschulen möglich.

Eine AG ist zunächst auf 8 bis 10 Einheiten (Wochen) zeitlich begrenzt

Der Verein verfügt über ein funktionierendes Jugendtraining oder möchte mittels der AG ein solches neu ins Leben rufen.

Der HTTV unterstützt jedes Projekt wie folgt:

  • Der Trainer wird kostenfrei zur Verfügung gestellt (dies kann auch ein eigener Trainer sein, dieser wird dann vom HTTV bezahlt).
  • Alle teilnehmenden Kinder erhalten einen Schläger und ein T-Shirt kostenlos.
  • Die AG wird kostenlos mit ausreichend Bällen etc. ausgestattet.

Der Jugendwart des TTC 2010 Lorsch Timo Cyriax nahm Kontakt mit uns auf und seine Anfrage stieß bei der Schulleitung auf positive Resonanz. Umfragen in den Klassen erbrachten eine hohe Interessenlage bei den Schülerinnen und Schülern. Leider war das Interesse höher als die Anzahl der Teilnahmemöglichkeit, so musste das Los die ersten 16 Aktiven bestimmen. Die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus den Jahrgängen 2 bis 4 und verfügen schon zum Teil über Tischtennis-Erfahrungen. Aber auch die blutigen Anfänger sind in dieser AG gut aufgehoben. Thomas Beck konnte in der ersten  AG-Stunde durch seine offene und freundliche Art schon Begeisterung bei den Kindern wecken. Wir haben die Hoffnung, dass es dem TTC 2010 gelingt diese AG, am Ende der Pilotphase, weiter zu betreuen. Denn das Interesse bei unseren Schülerinnen/Schüler ist groß.

Einige Bilder aus der Auftaktveranstaltung:

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500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung

Die Wingertsbergschüler sammeln fleißig Deckel

Mit großem Engagement beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler an der Aktion des Rotary Clubs „500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung“.

Durch den Verkauf von Getränkedeckeln aus Kunststoff an Recyclingunternehmen wurde die Polio-Impfungsaktion finanziert. Mit 500 Deckeln kann eine lebenswichtige Impfung bezahlt werden.

So haben die Wingertsbergschüler über ein Jahr kräftig und ausdauernd mitgesammelt und Leben gerettet!

Viele Kinder brachten ihre zu Hause gesammelten Deckel mit in die Schule. Hier war die Klasse von Frau Jutta Rothfritz die erste Anlauf- und Abgabestelle. Es waren einige Säcke und Taschen gefüllt. Mit dieser Sammelleidenschaft war es der gesamten Schulgemeinde gelungen die Kosten für viele Impfungen aufzutreiben.

Der Flyer im Anhang enthält alle wichtigen Informationen.

Leider wurde 2018 die aktion eingestellt, da es keinen Abnehmer mehr für die Deckel gab.

 

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Mathe-Forscher

Die Wingertsbergschule Lorsch ist seit diesem Schuljahr Mathe.Forscher-Schule! Was ist Mathe.Forscher? Das ist ein Projekt der Stiftung Rechnen (und der Tschira-Stiftung). Nach einer Bewerbung wurde die Schule in das Netzwerk Rhein-Necker aufgenommen. Ziel ist im Mathematikunterricht die Anwendungsorientierung aber auch das fächerübergreifende und projektartiges Lernen zu fördern.
Dazu wird die Schule für die nächsten 2 Schuljahre

– finanziell unterstützt.

-Sie  ist in ein Netzwerk eingebunden um dort von dem Wissen und  Erfahrungen der anderen Mathe.Forscher-Schulen zu profitieren.

-Ferner hat sie Zugriff auf spezielle Fortbildungsangebote und wird

– wissenschaftlich begleitet.

Hier gibt es noch mehr Infomaterial: http://matheforscher.de/

Was bislang lief…

Auftaktveranstaltung in Heidelberg für das Mathe.Forscher Kernteam der Wingertsbergschule

Auftaktveranstaltung mit Prof. Dr. Matthias Ludwig (Goethe-Universität, Frankfurt).

Der erste Kinderunivortrag in Lorsch:  Es ging darum, wie viel Mathematik in Bällen steckt.

Nähere Infos dazu finden Sie im folgenden ZeitungsArtikel des Bergsträßer Anzeigers:

Matheforscher

Zweitägige Fortbildung zum Thema Forschendes Lernen mit Frau Prof. Dr. Christiane Benz mit einigen Kollegen der Wingertsbergschule

 

Jahrestagung in Ludwigsburg

Auf der Jahrestagung stellten alle Mathe.Forscher-Schulen auf Plakaten ihre Projektideen vor. Wir kamen mit vielen neuen Ideen zurück.

© Stiftung Rechnen

Unterrichtsprojekte (2b, 2f zum Thema Multiplikation)

© Stiftung Rechnen

Unterrichtsprojekt Klasse 2f: Aufräumarbeiten

Gemeinsam wurden Bilder des Künstlers Ursus Wehrli betrachtet. Dann verwandelten sich die Kinder in Künstler und durften selbst Bilder wie der Künstler anfertigen.

Dazu mussten sie versprachlichen wie sie sie sortiert, geordnet und klassifiziert haben.

Die Giraffe wurde nach z.B. nach dem Kriterium Farbe sortiert.

Die Formen wurden nach der Anzahl der Symmetrieachsen sortiert.

 

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Golf-Schnuppertraining

Mal was Neues

Im Bereich Sportangebote gab es an der Wingertsbergschule am 25.04.-mal was ganz Neues und noch nie dagewesenes. Denn der Golfclub aus Bensheim startete eine Grundschulaktion und bot der Schule für den dritten Jahrgang eine Schnupperstunde an. Dieses Angebot wurde von den fünf Klassen gerne angenommen und jeder fragte sich, wie soll denn das funktionieren – Golf in der Halle?

Aber die Jugendwartin des GC-Bensheim – Frau Angelika Kreuzer – und ein Spieler und Jugendtrainer – Herr Dorian Weippert – wussten die Schülerinnen/Schüler durch ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot zu begeistern. An 4 Stationen konnten die Kinder nach kurzen Erklärungen schnell mit den ungewohnten Schlägern und Bewegungsabläufen agieren.

So gab es eine Station an der man den richtigen Abschlag üben konnte, hier galt es eine Zielscheibe zu treffen, das war gar nicht so einfach die bereitliegenden Tennisbälle zu treffen und dann auch noch in die Luft zu befördern.

An der nächsten Station musste man versuchen den Tennisball genau aus einem Kreis auf dem Boden zu einem Ziel zu passen. Wieder ein anderer Schläger und schon musste man sich auf ein neues Gerät einstellen. Auch das gelang dem ein oder anderen schon ganz gut nach kurzer Zeit.

Um die Schlägerführung und die Schlagdynamik zu kontrollieren gab es die dritte Station.  An der durch akustische Hilfe jedem angezeigt wurde ob er den Schläger richtig führt. Denn das Übungsgerät erzeugte eine bestimme Tonabfolge und die Bänderpeitsche musste man so schlagen das eine Peitschenknall erzeugt wurde.

Zum Abschluss galt es nun die richtigen Golfbälle so genau zu spielen, dass sie in schräg aufgestellte Hütchen gespielt wurden – diese dienten als Golflöcher. Wieder gab es einen speziellen Schläger um mit diesem das Putten zu üben.

Der Golfclub Bensheim lud alle Kinder die an dem Schnuppertraining teilgenommen haben zu einer kostenlosen Schnupperstunde auf der Golfanlage ein. Termin ist der 6.5.2017 ab 14 Uhr. Vielleicht finden einige Kinder den Weg mit ihren Eltern zu der Anlage die zwischen Lorsch und Bensheim liegt. Ein kleiner Fahrradausflug dahin würde sich dafür anbieten. Immerhin besuchte die neue deutsche Meisterin, Paula Kirner, vor nicht allzu langer Zeit auch die Wingertsbergschule. Eventuell kann ein neues Talent entdeckt und gezielt gefördert werden.

 Nicht vergessen, so einfach kann es sein:


 

 

 

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Hier finden Sie unser Schulprogramm:

Neben dem gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag richtet sich die schulische Arbeit in der Wingertsbergschule besonders nach folgenden Leitsätzen:

Die Schule will

  •     die Persönlichkeitsentwicklung unterstützen
  •     die soziale Kompetenz ausbauen
  •     die Lern- und Leistungsbereitschaft fördern
  •     und die Schule als Lern- und Lebensraum betrachten

Am 7. November 2002 wurde unserem Schulprogramm von der Schulaufsicht die Zustimmung erteilt.

Im Detail sieht die Umsetzung wie folgt aus:

(Bitte klicken Sie auf die Begriffe, um die dahinter liegenden Mindmaps anzusehen.)

Natürlich ist das Schulprogramm kein einmalig festgeschriebenes Programm, sondern es unterliegt vielmehr einem ständigen, fortlaufenden Veränderungsprozess (Evaluation). Das Schulprogramm und seine evaluierten einzelnen Bereiche sind in der Schule einsehbar.

Dazu gehören auch die Benotungs- und Beurteilungskriterien unserer Schule. Die Punktetabelle für schriftliche Arbeiten sowie weitere Bewertungskriterien sind ebenfalls in der Schule einsehbar.

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