In diesem Jahr konnten am Freitag, den 7.10.2022 endlich wieder die Bundesjugendspiele in alt bewährter form stattfinden. Ein Dankeschön an Frau Hartmann für die hervorragende Organisation sowie allen Helfern.
Am Freitag, den 4.11.2022 konnte nun die offizielle Verleihung der Ehrenurkunden stattfinden. Gratulation an alle Kinder:
In diesem Jahr fanden endlich wieder klasseninterne Projekttage statt. Die Klassen hatten sich mit den Klassenlehrer/innen, Kindern und Eltern ein sehr abwechslungsreiches, vielfältiges und spannendes Programm überlegt.
Hier einige Eindrücke in Bildern:
Die Klasse 1b und 1c waren auf der Allahopp-Anlage in Bürstadt, haben Kreide hergestellt und waren für eine Schnitzeljagd auf dem Spielplatz:
Die Klasse 1d hatten Spaß beim Gestalten von Mosaiken im Kloster Lorsch und bei Wasserexperimenten im Naturschutzzentrum:
Im Jahrgang zwei hatten die Klassen 2f und 2d viel Bewegung.
Während die Klasse 2 f alle drei Tage beim Tennisclub TCO Lorsch war….
…suchte die Klasse 2d am ersten Tag ihr Glück „auf dem Rücken der Pferde“…..
… und am zweiten Tag auf dem Olympia-Sportplatz mit einem vielfältigen Bewegungsangebot….
am 3. Tag wurden dann eigene Bewegungsmöglichkeiten in der Schule ausprobiert:
Die Klasse 2d dankt den Eltern für Ihre Mithilfe sowie dem Reitverein Lorsch und dem LCO Lorsch für dieses tolle, erlebnisreiche Projektangebot.
Elternsprechtag: Bei Elternsprechtagen und Tagen der offenen Tür gilt weiterhin, dass sie an die allgemeinen Regeln gebunden sind, die für Veranstaltungen außerhalb des schulischen Alltagsbetriebs gelten. Angesichts der gegenwärtig beinahe überall über 350 liegenden Sieben-Tage-Inzidenz bedeutet dies also regelmäßig, dass an ihnen — als Veranstaltungenin geschlossenen Räumen — nur vollständig geimpfte oder genesene Personen, die zusätzlicheinen Testnachweis vorlegen, sowie Personen mit Booster -Impfung teilnehmenkönnen (siehe 2G+-Regelungen:http://www.wingertsbergschule-lorsch.de/wp-content/uploads/2022/02/2g-plusregelnv_190122_v4.pdf).
Kinder, die einen „Genesenenstatus“ haben oder die 2-fach-geimpft sind und der 2. Impftermin 14 Tage vorbei ist, müssen sich nicht mehr in der Schule selbst testen – können dies aber trotzdem freiwillig tun.
Ausnahme: Bei positivem Fall in der Klasse müssen sich ALLE weiterhin 2 Wochen täglich testen!
Alle weiteren Infos zum Schulbetrieb finden Sie unten im Schreiben des Hessischen Kultusministeriums.
Der Kreis Bergstraße verzeichnet mittlerweile 3 Tage in Folge eine Inzidenz von über 165 und daher gelten ab Donnerstag, 29.04.2021, die entsprechenden Regelungen nach der „Bundes-Notbremse“.
Das bedeutet:
Distanzunterricht für alle Jahrgänge mit folgender Ausnahme:
Ausnahme: Abschlussklassen und Förderschulen, hierfür gilt Wechselunterricht
Eine Notbetreuung wird angeboten nach den bislang geltenden Voraussetzungen (vgl. die Ministerschreiben vom 11.02. und 12.04.21)
Ab Montag, 19.04.2021 ist der Nachweis eines negativen Testergebnisses für die Teilnahme am Präsenzunterricht erforderlich. Dies kann ein sogenannter „Bürgertest“ einer Teststelle außerhalb der Schule sein, der nicht älter als 72 Stunden sein darf, oder ein Selbsttest, der in der ersten Stunde in der Schule durchgeführt wird. Für diesen Selbsttest ist eine schriftliche Einverständniserklärung notwendig. Ein zuhause durchgeführter Selbsttest reicht allerdings als Nachweis nicht aus. Schüler*innen, die der Schule keinen Nachweis über ein negatives Testergebnis vorlegen und auch nicht vom Selbsttestangebot in der Schule Gebrauch machen, müssen das Schulgelände verlassen und werden ausschließlich im Distanzunterricht beschult.
Die Landesregierung tagt erneut am 6.5., um zu klären, wie die schrittweise Öffnung der Grundschule aussehen wird.Detaillierte Infos dazu erhalten Sie in diesem Elterbrief der Schulleitung sowie über den Mail-Verteiler der Elternbeiräte.
Die wichtigsten Infos zur NOTBETREUUNG finden Sie in diesem Schreiben der Schulleitung. Die Anpassung der Verordnung sieht vor, dass nun alle Familien, bei denen ein Elternteil in einem der infrastrukturkritischen Berufe tätig ist, ihr Kind für die Notbetreuung anmelden können.Die genaue Verordnung finden Sie unter:
Eine NOTBETREUUNG ist nun auch für die Osterferien und die Wochenenden vorgesehen. Die entsprechenden Informationen hierzu finden Sie in diesemSchreiben des Kultusministeriums. Das Anmeldeformularkönnen sie sich hier herunterladen. Eine weitere Inforamation hierzu erhalten Sie in diesemSchreiben des Schulamts.
Sie finden alle wichtigen Informationen in einfacher Sprache unter
Für unsere Schule ist es wichtig, den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule gut und fließend zu gestalten, damit alle Kinder gut in unserer Schule ankommen können. Deshalb gibt es einen bestimmten Ablauf dieser Übergangsphase, der allen Beteiligten helfen soll, diesen Übergang gut zu schaffen. Von der Anmeldung bis zum Kennenlerntag werden Kinder und Eltern langsam auf den Schulanfang vorbereitet. Durch Patenschaften und Infoabende werden Kinder und Eltern dabei begleitet.
Einige Kriterien zur Schulfähigkeit Ihres Kindes sowie Informationen zur Kann-Kind-Regelung:
Motorische Schulfähigkeit / körperliche Entwicklung
– Keine Schwierigkeiten, sich von vertrauten Personen zu lösen (Eltern, Klasse aufgeteilt, Fachunterricht)
– Einhalten von Regeln (Klassen- und Schulordnung, an Veränderungen arbeiten)
– Selbstständigkeit (keine 1:1 Betreuung)
Kann-Kind-Regelung:
Ende Januar findet die telefonische Anmeldung der Kann-Kinder statt.
Kannkinder sind Mädchen und Jungen, die im Zeitraum vom 1.7.-31.12. das sechste Lebensjahr vollenden. Sie können auf Antrag der Eltern vorzeitig in die Schule aufgenommen werden.
Die Entscheidung trifft die Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens.
Bei Kindern, die nach dem 31.12. das sechste Lebensjahr vollenden, kann die Einschulung von einer zusätzlichen schulpsychologischen Überprüfung der geistigen und seelischen Entwicklung abhängig gemacht werden (§58 HSG).
Falls Eltern eine vorzeitige Einschulung in Erwägung ziehen, sollten Sie mit den Erzieherinnen Ihres Kindes darüber sprechen und sich bitte im Januar des Einschulungsjahres mit der Schule telefonisch in Verbindung setzen. Die aktuelle Elterninfo 2024 finden sie in dieser PDF.
Die Wahl der richtigen Schulform nach der Grundschule ist für Eltern und Kinder von besonderer Bedeutung. Zunächst stellt die Grundschule eine Empfehlung für die weiterführende Schulform aus, die für die weitere schulische Förderung geeignet erscheint. Diese Schulempfehlung beruht auf langfristigen Beobachtungen, einer sorgfältigen Abwägung und wird von der Klassenkonferenz, also unter Beteiligung aller Lehrer/innen, die in der Klasse unterrichten, ausgesprochen. Ist ein Kind für eine weiterführende Schulform nur mit Einschränkungen geeignet, wird dies in der Empfehlung genannt.
Wenn der Wechsel ansteht…
Der Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist ein großer Schritt für Ihr Kind und die ganze Familie. Idealerweise passt alles zusammen: die Leistungen und das Arbeitsverhalten Ihres Kindes, die Empfehlung der Grundschule, die von Ihnen und Ihrem Kind gewünschte Schulform und die Zusage der aufnehmenden weiterführenden Schule.
Manchmal aber ist der Fall weniger eindeutig und Sie stehen vor einem wirklichen Entscheidungsprozess, in dem Sie die Vor- und Nachteile, die Chancen und Risiken verschiedener Schulformen und Schulen abwägen müssen.
Erkundigen Sie sich bitte ohne Vorurteile über alle möglichen Alternativen.
Für Ihr Kind und Sie bedeutet der Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule viel Neues: neue schulische Anforderungen, neue Lehrer/innen, neue Mitschüler/innen, neue Fächer, ein neuer Schulweg und noch Einiges mehr. Dieser Prozess sollte möglichst schonend und ohne Brüche für Ihr Kind ablaufen. Nutzen Sie deshalb die Angebote, die Ihnen die Grundschule und die weiterführende Schule machen, beispielsweise Informationsmöglichkeiten, Schülerpatenschaften oder individuelle Beratungsgespräche.
Woher wissen wir, welche Schulform die richtige für unser Kind ist?
Mit dem Beratungsgespräch der Klassenlehrerin/des Klassenlehrers bekommt Ihr Kind eine Empfehlung der Grundschule, welche weiterführende Schule für das Kind geeignet ist. Die Beratungsgespräche werden gewöhnlich zwischen Dezember und Februar angeboten. In diesem zeitraum finden auch die Informationsveranstaltungen der weiterführenden Schulen statt.
Für die Wahl der passenden weiterführenden Schule sind zunächst einmal die schulischen Leistungen und das allgemeine Lern- und Arbeitsverhalten des Kindes entscheidend. Hinweise zum Lern- und Arbeitsverhalten sowie zum Sozialverhalten sind auf den Jahres- und Abschlusszeugnissen der Grundschule vermerkt. Kriterien zur Beurteilung des Lernverhaltens sind beispielsweise, ob undwelche Lerninhalte Ihr Kind leicht erfasst und welche ihm schwerfallen, in welchem Tempo es lernt, wie gut es sich konzentrieren und die Lerninhalte merken kann, ob es Interesse an bestimmten Fächern hat und ob es aus eigenem Antrieb nach Lösungswegen sucht, ob es bemüht ist, Schwierigkeiten zu vermeiden, usw..
Sie können sich ein eigenes Bild vom Lern- und Arbeitsverhalten Ihres Kindes machen, wenn Sie es bei den Hausaufgaben beobachten:
Beginnt Ihr Kind von selbst mit den Hausaufgaben oder müssen Sie es häufig dazu auffordern?
Erledigt es auch Aufgaben, die es nicht gerne mag, ordentlich und zuverlässig?
Schreibt Ihr Kind an der Tafel notierte Hausaufgaben vollständig und korrekt ab?
Versteht Ihr Kind die Arbeitsaufträge ohne Ihre Erklärungen? Fragt es, wenn ihm etwas unklar ist, nach?
Nimmt es alle für den Unterricht benötigten Materialien verlässlich mit in die Schule?
Kann es mindestens zwanzig Minuten lang alleine arbeiten?
Reichen im Durchschnitt 50 bis 60 Minuten für die Hausaufgaben aus?
Kann es zuhause Texte (z. B. für eine Theaterszene) auswendig lernen und mit anderen sprechen und spielen?
Möchte sich Ihr Kind selbständig Wissen erwerben oder vertiefen (beispielsweise, indem es sich Bücher ausleiht, Wissenssendungen im Fernsehen verfolgt oder viele Fragen stellt)?
Für die Beurteilung der Leistungen Ihres Kindes sind nicht nur Noten ausschlaggebend. Mit der Wahl einer weiterführenden Schule treffen Sie eine Prognose über die zukünftige Leistungsfähigkeit. Dafür ist auch wichtig, ob Ihr Kind im Unterricht erläuterte Gesetzmäßigkeiten in den Übungen bei den Hausaufgaben selbständig anwenden kann (Transfer), beispielsweise bei mathematischen Textaufgaben. Das Sprachverständnis zeigt sich zum Beispiel darin, ob Ihr Kind Erlebnisse spannend und sprachlich zutreffend wiedergeben kann.
Von großer Bedeutung ist auch, ob das Kind Ereignisse sinnvoll in eine Reihenfolge anordnen kann (Bildergeschichten o.ä.), also das Prinzip von Ursache und Wirkung verstanden hat. Ein weiteres Merkmal ist, ob Ihr Kind Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Gegenständen oder Begriffen erkennt und in der Lage ist, Gleiches unter einem Oberbegriff zusammenzufassen.
Über diese leistungsbezogenen Kompetenzen hinaus darf nicht übersehen werden, dass auch die emotionale Sicherheit und das Selbstvertrauen des Kindes eine Rolle spielen. Es gehört zu den Anliegen der weiterführenden Schule, Ihr Kind bei der allmählichen Festigung seiner Persönlichkeit und der Freude am Lernen zu begleiten und zu unterstützen.
Sollten Sie zu einer gänzlich anderen Schulform tendieren als die Empfehlung der Grundschule, können Sie eine schulpsychologische Beratung als zweite Meinung einholen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer Ihr Kind schon länger begleitet und in vielen Situationen erlebt hat, während schulpsychologische Diagnostik immer nur eine Momentaufnahme darstellt. Bedenken Sie, dass sowohl die Grundschule als auch Sie das Wohl des Kindes im Blick haben; niemand hat Interesse daran, Ihrem Kind eine falsche Laufbahn nahezulegen.
Was bedeutet die Wahl der Schulform für unser Kind und unsere Familie?
Die Entscheidung für eine weiterführende Schule ist nicht einfach und Eltern machen es sich oft nicht leicht. Sie wollen das Beste für Ihr Kind und denken dabei vor allem an die Zukunft: Welche Schulform soll mein Kind besuchen, um die besten Chancen für sein späteres Leben zu haben?
Für Ihr Kind dagegen sind vielleicht ganz andere Dinge wichtig, beispielsweise, auf welche weiterführende Schule seine Freunde gehen werden. Grundschulkinder sind sich oft gar nicht oder erst sehr spät bewusst, dass die Wahl der weiterführenden Schulform in erster Linie von ihrem Lern- und Arbeitsverhalten und ihren Leistungen abhängt. Sie sind auch noch nicht in der Lage, die Tragweite der Entscheidung für eine bestimmte Schulform zu überblicken und sollten sie keinesfalls allein treffen. Zu beachten ist, dass die Entscheidung nicht aufgrund von Grundschulfreundschaften gefällt werden sollte. An der weiterführenden Schule schließen die Kinder meistens schnell neue Freundschaften bzw. Freundschaften können auch trotz unterschiedlicher Schulformen oder Schulen bestehen bleiben.
Die Entscheidung für eine weiterführende Schulform zu treffen, obliegt Ihnen als Eltern – aber natürlich sollte Ihr Kind ein Mitspracherecht bei der Auswahl der Schule bekommen, die es in den kommenden Jahren besuchen wird.
Letztlich ist die geeignete Schule für Ihr Kind diejenige, in der sich Ihr Kind gefordert fühlt, aber nicht überfordert wird und an der es sich wohl fühlt. Überlegen Sie, welche Interessen, Stärken und Schwächen Ihr Kind hat und welche Schulform am besten zu diesen Voraussetzungen passt. Bleiben Sie dabei realistisch.
Kinder brauchen Freiheit und Freizeit, manchmal auch Langeweile. Wenn Ihr Kind die Schulform Ihrer Wahl zwar meistern könnte, aber dafür große Opfer erbringen müsste, nehmen Sie besser davon Abstand. Muss ein Kind die weiterführende Schule wieder verlassen, weil es den Anforderungen nicht gewachsen war, empfindet es das oft als persönliche Niederlage. Ein – so erlebtes – Versagen ist für ein Kind zumeist schwer zu verkraften.
Auf der anderen Seite führen viele Wege zu einem bestimmten Abschluss: Berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung, dass auch Bildungswege der berufsbildenden Schulen den qualifizierten Sekundarabschluss I (ehemals mittlere Reife), das Fachabitur oder Abitur als Abschluss ermöglichen.
Wie finden wir die richtige Schule für unser Kind?
Die Empfehlung der Grundschule, die Leistungen, das Lern- und Arbeitsverhalten und die Persönlichkeit Ihres Kindes zeigen Ihnen auf, welche Schulform für Ihr Kind geeignet ist. Nun stehen Sie vor dem nächsten Schritt, nämlich der Auswahl einer bestimmten Schule.
Die weiterführenden Schulen bieten gewöhnlich Informationsabende für Eltern und/oder einen „Tag der Offenen Tür“ an, den Sie gemeinsam mit Ihrem Kind besuchen können. Bei solchen Veranstaltungen können Sie sich einen persönlichen Eindruck verschaffen und erste Antworten auf Ihre Fragen bekommen:
Herrscht an der Schule eine freundliche Atmosphäre, ein gutes Lernklima?
Entspricht die räumliche, technische und personelle Ausstattung kind- und zeitgemäßen Anforderungen?
Hat die Schule ein spezielles pädagogisches Profil, hebt sich durch besondere Inhalte oderAktivitäten von anderen Schulen ab?
Welche Lernziele, welches pädagogische Konzept vertritt die Schule?
Gibt es ein Förderkonzept für besonders leistungsstarke oder -schwache Schülerinnen und Schüler?
Welche Beratungsmöglichkeiten bietet die Schule an?
Werden die Übergänge ins Berufsleben systematisch gestaltet?
Suchen Sie nach Möglichkeit das Gespräch mit Lehrkräften und Schüler/innen der Schule, gegebenenfalls auch mit anderen Eltern – und hören Sie bei der Entscheidung auch auf Ihr Gefühl, denn Sie kennen Ihr Kind am besten.
Wie läuft der Schulwechsel ab?
Für die Anmeldung zur weiterführenden Schule bekommen Sie von uns ein Formular. Dieses muss bis 5.3. ausgefüllt an die Schule zurückgegeben werden. Bei der Wahl des gymnasialen Bildungsganges ist es notwendig drei Wunschschulen anzugeben, falls Ihre „Nummer 1“ mehr Anmeldungen erhält als sie aufnehmen kann. Das Anmeldeformular muss von allen Erziehungsberichtigten unterschrieben werden.
Über die Aufnahme an einer weiterführenden Schule informieren Sie dann die weiterführenden Schulen gewöhnlich nach den Osterferien.
Bei Fragen zum Anmeldeverfahren wenden Sie sich gerne an die Grundschule bzw. an Ihre Klassenlehrerin/Ihren Klassenlehrer.
Eine Übersicht zu den oben genannten Fragen finden Sie unter nachfolgenden Links:
Eine Übersicht über alle wichtigen Termine zu den weiterführenden Schulen im aktuellen Schuljahr finden Sie zum entsprechenden Zeitpunkt auf unserer Seite mit den Terminen.
Drei Wochen lang ist im Foyer des Paul-Schnitzer-Saals eine Ausstellung zum Thema „Kloster, Mönche, Heimatkunde“ zu sehen. Mehrere vierte Klassen der Wingertsbergschule haben während 6 Wochen in der Schule verschiedene Dinge hergestellt: Bücher über Lorsch, Mosaike, Hefte zum Leben der Mönche und schließlich gezeichnete und gebastelte Königshallen. All diese Dinge können sich Besucher bei der Ausstellung ansehen. Zur Eröffnung der Ausstellung waren neben den Kindern auch Eltern und Verwandte, der Bürgermeister Christian Schönung und Dr. Schefers vom Kloster Lorsch gekommen. Es gab eine Rede von Kindern der Klasse 4 a mit Frau Brettinger, die diese Ausstellung initiiert hatte. Außerdem waren die Klassen 4 b und 4 e beteiligt. Das Kulturamt der Stadt Lorsch hat diese Ausstellung möglich gemacht und die Kinder sind zu Recht stolz auf ihre Arbeiten. Natürlich gab es – wie bei einer echten Vernissage – Getränke und Süßigkeiten von der Stadt Lorsch für die kleinen Künstler. Vor allem die großen, selbstgebastelten Königshallen der Kinder aus der Klasse 4 a, die sie aus Pappe, Lego oder Styropor erstellt haben, wurden von den bisherigen Besuchern sehr bewundert. Selbstverständlich durften dabei auch die Eltern etwas helfen. Während des Schulprojektes waren die Kinder viel rund um das Klostergelände unterwegs. Es gab z.B. Detektivaufgaben zu lösen, die Pflanzen im Kräutergarten wurden genau unter die Lupe genommen und die Königshalle wurde vor Ort abgezeichnet – was sich als recht schwierig herausstellte. Aber die Kinder haben diese und weitere Aufgaben prima gemeistert und hatten viel Spaß dabei. In der Schule ging es um die Geschichte des Klosters. Außerdem haben die Kinder mit Gänsefedern geschrieben und Mosaike hergestellt. Zusammenfassend war dies ein lehrreiches und interessantes Unterrichtsprojekt, das einen „krönenden Abschluss“ in der Ausstellung fand.
Rund 564 Kinder besuchen unsere Schule und sie werden von 38 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Die durchschnittliche Klassengröße liegt bei 23 Kindern. Seit 1989 ist auch eine Vorklasse eingerichtet, die jedoch aufgrund des Bedarfs nach Heppenheim verlegt wurde. Ein Vorlaufkurs Deutsch existiert seit 2005.
Eine Schulsekretärin (Vera Gröger) und ein Hausmeister (Wolfgang Ahlheim) kümmern sich um Verwaltungs- und materielle Angelegenheiten der Schule.
Unsere Schulzeiten richten sich nach einer bestimmten Rhythmisierung, so dass die Kinder auch genügend Erholungs- und Bewegungsphasen haben.
Im aktuellen Wochenplan finden Sie zu Beginn jedes neuen Schuljahres immer alle wichtigen Termine.
Mit der Einschulungspost erhalten alle Schüler und Eltern die Schulordnung, die in der Broschüre Infos von A-Zenthalten ist.
Unsere Schule liegt im Kreis Bergstraße. Über „Neue Wege“ des Kreises Bergstarße gibt es vielfältige Unterstützungsangebote für Eltern und Schüler. Weitere Informationen zu diesem Bildungs- und Teilhabepaket finden Sie in diesem Schreiben.
Gewinner des Malwettbewerbs für ein neues Maskottchen der Homepage
Leira Klasse 2d
Lina Klasse 4a
Neele Klasse 3c
Während der Zeit dieses Wettbewerbes, absolvierte Frau Ajiri ein sechswöchiges Praktikum an unserer Schule. Sie ist aus dem Iran geflüchtet, wo sie Dozentin an der Azad-Universität in Teheran war. Leider wurde ihr dieser Status hier in Deutschland nicht anerkannt, weshalb sie ein Praktikum als Kunstlehrerin bei uns an der Schule absolvierte. Während dieser Zeit sind folgende Bilder entstanden:
Wir danken Frau Ajiri für diese wundervollen Bilder und wünschen ihr für den weiteren Weg alles erdenklich Gute.