Zu dem Lied „Uptown Funk“ von Mark Ronson und Bruno Mars hat die hessische Lehrkräfte Akademie eine Choreografie erstellt, die den Sportlehrerinnen unserer Schule zur Verfügung gestellt wurde. Am 01.12.2023 um 10.00 Uhr tanzten hessische Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften. Auch auf dem Wingertsberg wurde mitgetanzt:
Kurz vor Weihnachten war es mal wieder soweit. Die Tournee-Oper Wien war an der Wingertsbergschule zu Gast und verzauberte die Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrgangs mit ihrer Mitmach-Aktionsopernaufführung „Die Zauberflöte – von Wolfgang Amadeus Mozart“. Durch den Gymnastikraum und der Turnhalle wehte der Klang des Glockenspiels und der Zauberflöte.
Die mysteriöse, faszinierende und unerschöpfliche Zauberflöte! Komponiert in fieberhafter Eile, nur Wochen vor seinem Tode, ist dieses lyrische Testament Wolfgang Amadeus Mozarts die Universaloper schlechthin. Eine Quelle der Freude und ständig neuer Entdeckungen, ein zärtlicher und tiefgründiger Wegbegleiter, der für alle Altersstufen etwas zu bieten hat. Die Zauberflöte spricht jeden an, vorerst wegen der wunderbaren Musik, voll Glanz und Poesie, die sicher zum Schönsten zählt, dass Mozart geschaffen hat. Der Text von Emanuel Schikaneder lässt alle Interpretationen offen. Ist es ein Märchen für Kinder? Oder doch ein esoterisches Traktat voller Freimaurer-Symbolik? Oder, ganz einfach, eine volkstümliche Fabel voller Allegorik, eine glanzvolle Verbindung von noblen Ideen und kindlichen Vorstellungen, die durch Mozarts göttliche Hand musikalisch erklärt, geordnet und ins Gleichgewicht gebracht werden. Dieses Meisterwerk gibt jedem Zuhörer etwas zu entdecken, was für ihn allein spezifisch und relevant ist. Prinz Tamino wird von der Königin der Nacht beauftragt, ihre Tochter Pamina aus der Gewalt des Zauberers Sarastro zu befreien, den sie als Tyrannen darstellt. Geleitet von den drei Damen der Königin, hat Tamino noch Papageno als Wegbegleiter. Er ist ein kunterbunter Vogelfänger, dessen offensichtliche Feigheit in starkem Kontrast zu Taminos Vornehmheit und Mut steht.
Papageno erhält ein Glockenspiel und Tamino eine magische Flöte. Die Instrumente sollen ihnen bei ihrem Vorhaben helfen. Sie machen sich auf den Weg und Tamino stellt sehr bald fest, dass die dunklen Mächte nicht Sarastro unterstehen, sondern der Königin der Nacht. Sie hat ihn getäuscht, denn sie will sich an Sarastro rächen, und dazu ist ihr jedes Mittel recht. Um Pamina zu erobern und ihre Freiheit zu gewinnen, muss Tamino drei Prüfungen bestehen, und nach und nach den symbolgeladenen Weg zur wahren Liebe und zum Licht unter der wohlwollenden und weisen Führung Sarastros beschreiten. Am Ende sieht sich die Königin der Nacht und ihr Gefolge vernichtend geschlagen. (entnommen aus www.opera-online.com)
Im vorausgegangenen Musikunterricht wurden die Kinder toll auf diesen Event vorbereitet. Nicht nur der Inhalt der Oper wurde thematisiert, sondern vielmehr ging es inhaltlich um das Gesamtkonzept einer Opernaufführung. Rollenverteilung, Mitspielen, Gesangsstimmen, Orchesterzusammenstellung, Bühnenbild, Bühnenarbeiter, Partituren usw. Natürlich wurden in den einzelnen Klassen auch an interessierte Kinder Rollen für die geplante Aufführung verteilt, denn sie mussten dann Texte auswendig lernen und vor allem anderen agieren. Dabei wurden sie von Sascha und Markus, die mit ihrem österreichischen Schmäh die Kinder begeisterten, durch die Aufführung geführt und auch in Szene gesetzt. Dabei sangen beide wichtige Gesangsteile der Oper live.
Aber auch die Zuschauer und Zuhörer wurden immer wieder ins Geschehen eingebunden, sei es als Schlange, Sklavenchor oder als Feuer und Wasser. Nach gut 60 Minuten war dann Schluss aber da die Gestaltung der Aufführung und das Spiel der Kinder sowie beider Sänger so toll war, mussten die Akteure eine Zugabe geben. Dies ist natürlich in einer richtigen Operaufführung nicht üblich, wurde aber von den Zuhörern dankend angenommen und gemeinsam schmetterte man den Chor der Sklaven „Das klinget so herrlich, das klinget so gut…“
Wie üblich einige tolle Impressionen durch Bilder:
Wir danken Herrn Schmitt und allen Musiklehrerinnen für die tolle Vorbereitung, allen Akteuren für die Mitwirkung sowie dem Team der Tournee-Oper Wien für den tollen Auftritt.
Bericht und Bilder S.Heinrich
Die Zauberflöte 2018 – über Altersgrenzen hinweg extrem beliebt
Ein Hauch der großen Opernwelt wehte durch das Haus
Kurz vor den Weihnachtsferien kommt der vierte Jahrgang der Wingertsbergschule immer in den Genuss, eine speziell für Grundschüler aufbereitetet Opernversion von Mozarts Zauberflöte, hautnah in der Schule zu erleben. Aus Wien kommen zwei professionelle Opernsänger von der „Tournee Oper Papageno“ um im Gymnastiksaal der Turnhalle „Die Zauberflöte“ aufzuführen. Der äußere Rahmen ist gut gewählt und alle Schülerinnen und Schüler sind immer voll ins Geschehen eingebunden. Verschiedene Kinder übernehmen Rollen um die Geschichte der „Zauberflöte“ darzustellen. So werden „der Dirigent“, die „drei Damen der Königin der Nacht“, „die Schlange“, „Die Königin der Nacht“, „Tamino“, „Pamina“, „Serastro“ „Monostatos“ und „der Chor der Sklaven“ von den Kindern übernommen und unter Anleitung der beiden Opernsänger vorbereitet, damit es bei der gemeinsamen Aufführung reibungslos klappen kann.
Die Zauberflöte ist eine der berühmtesten Opern aus der Feder Wolfgang Amadeus Mozarts. Die Musik, die er hierfür komponierte, ist sehr eingängig und bleibt darum auch Menschen im Ohr, die ansonsten mit Opern nicht viel anfangen können. Doch nicht nur Erwachsene können über dieses Stück einen Zugang zur Opernwelt finden, sondern auch Kindern und Jugendlichen wird klassische Musik oft darüber nähergebracht. Tamino erfährt außerdem, dass er und Pamina füreinander bestimmt sind. Aber worum geht es nun eigentlich? Eine kurze Zusammenfassung erläutert die wichtigsten Punkte.
Kurze Zusammenfassung der eingängigen Oper
Protagonist der Zauberflöte ist der furchtlose junge Prinz Tamino. Er wird von der Königin der Nacht damit beauftragt, ihre Tochter Pamina aus dem Schloss von Sarastro zu befreien. Sarastro ist ein Feind der Königin der Nacht.
Gemeinsam mit dem Vogelfänger Papageno macht sich Tamino auf den Weg. Sie bekommen beide eine „Waffe“, die ihnen den Auftrag erleichtern soll. Tamino erhält eine Flöte mit magischen Kräften, Papageno ein verzaubertes Glockenspiel.
Bei Sarastro angekommen, müssen die beiden aber erkennen, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen. Nicht der Fürst, sondern die Königin der Nacht hat mit Pamina Böses vor. Tamino erfährt außerdem, dass er und Pamina füreinander bestimmt sind.
Nun beginnt ein Kampf, bei dem sich die beiden erst als Helden und dann gegen die böse Königin beweisen müssen. Am Ende werden nicht nur Tamino und Pamina, sondern auch Papageno und die Frau, die für ihn bestimmt ist, vereint. Ihr Name ist Papagena.
„Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart begeisterte nicht nur zur Uraufführung im Jahre 1791das Publikum in Wien – auch heute gehört dieses Kunstwerk zu den meistgespielten Opern im deutschsprachigen Raum.
Am Mittwoch, den 12.7.2023 fand in Bensheim ein Sportfest der besonderen Art statt: Jugend trainiert für Olympia & Paralympics für die Grundschule.
Ab sofort können auch Grundschulen bei „Jugend trainiert“ mitmachen! Der beliebte Schulsportwettbewerb Jugend trainiert für Olympia & Paralympics findet bereits seit 54 Jahren statt. Die Deutsche Schulsportstiftung hat nun zusätzlich einen neuen Wettbewerb entwickelt, um auch die jüngsten Schülerinnen und Schüler für Bewegung zu begeistern. Der „Jugend trainiert“-Grundschulwettbewerb ist ein Teamwettbewerb und – anders als sein großer Bruder Jugend trainiert für Olympia & Paralympics – kein Qualifikationswettbewerb mit Folgevergleichen auf Landes- und Bundesebene. Er findet zwischen einzelnen Mannschaften einer Schulklasse, zwischen verschiedenen Klassen einer Schule oder auch zwischen Teams der ganzen Schule statt.
Beim „Jugend trainiert“-Grundschulwettbewerb kann sich jede Schule einen eigenen, individuellen Wettbewerb aus 52 spielerischen Bewegungseinheiten zusammenstellen. Die Durchführung fördert die Teamfähigkeit und stärkt die Persönlichkeitsentwicklung. Sportliche Vergleiche werden möglich, sodass teilnehmende Schülerinnen und Schüler lernen, sich selbst und andere realistisch einzuschätzen. Sie werden gemeinsam aktiv und schöpfen aus dem, was sie besonders gut können, Motivation. Darauf können sie aufbauen, üben und über sich hinauswachsen – und das mit einer großen Portion Spaß! (aus: https://www.jugendtrainiert.com/grundschulwettbewerb/ )
Von unserer Schule nahm die Klasse 2c mit Frau rettig und Frau Hartmann an diesem Wettbewerb teil. Es gab drei Teams: die schwarzen Pumas, die wilden Wölfe, die starken Löwen (die Kinder haben sich selbst in Teams eingeteilt, den Namen ausgesucht und einen Schlachtruf sich überlegt)
In den Sportstunden davor wurde fleißig geübt und trainiert.
Dort gab es dann 5 Stationen: Seilschwingen, Eistüten-Staffel, Doppel-Zweier, Ballsammler, Slalom mit Schläger und Ball,
Insgesamt haben fünf Schulen und 20 Teams teilgenommen.
Die Klasse 2 c erzielte den 1. Platz als Schule sowie den 1. (wilde Wölfe) und 2. Platz (starke Löwen) bei den Teams!
Herzliches Kinderlachen auch 2023 mit der Theatergruppe Coq au vin
Ein Highlight kurz vor Ende des Schuljahres gab es für die Kinder der Wingertsbergschule. Coq au vin, eine Schauspieltruppe aus Berlin verzauberte die Kinder der WBS in der schuleigenen Turnhalle mit ihrem „Himmlischen Zirkus“.
„Zwei Engel machen unverhofft eine derbe Bruchlandung auf der Erde. Um die Gunst von „ganz Oben“ zu bekommen begeistern sie die Erdenbewohner mit poetischer und anmutiger Artistik, originellen Ideen, Witz und Charme.“
Eine Mischung aus Clownerei und Artistik mit Wortwitz und passenden Handlungsabläufen bei denen publikumsnah agiert und Reaktionen der Zuschauer herausgefordert wurden.
Hier einige Bildausschnitte des gelungenen Theater-Vormittags:
Herzliches Kinderlachen 2022
Ein Highlight kurz vor Ende des Schuljahres gab es für die Kinder der Wingertsbergschule. Coq au vin, eine Schauspieltruppe aus Berlin verzauberte die Kinder der WBS in der schuleigenen Turnhalle mit ihrem „Furiosen Küchenzirkus“.
Eine Mischung aus Clownerei und Artistik mit Wortwitz und passenden Handlungsabläufen bei denen publikumsnah agiert und Reaktionen der Zuschauer herausgefordert wurden. Zwei Köche, Herr Potefsky und Herr Komkafsky bitten zu Tisch! Es gibt Apfelkuchen! Phantasie- und humorvoll erschaffen die zwei Clowns ihre kleine Küchenwelt, die viel Charme und Magie versprüht. Um die Grundlage des Teiges zu rühren, verflechten sie geschickt artistische Kunststücke mit tänzerischen Choreographien und führen größenwahnsinnig ihre außergewöhnliche Küchentauglichkeit vor. Die Zutaten für den „Apfelkuchen mit Rolle rückwärts“ werden aus einem Backbuch entnommen und spektakulär weiterverarbeitet. Ein Küchenroboter bearbeitet Äpfel, führt sie dem Teig zu und vermengt alles.
Nach der vergangenen, durch Corona eingeschränkten Zeit, war es wieder mal gut herzhaftes Kinderlachen zu hören. Die Schülerinnen und Schüler der einzelnen Jahrgänge konnten bei dieser furiosen Show davon reichlich Gebrauch machen. Aber auch den anwesenden Lehrerinnen und Lehrern tat es mal wieder gut herzhaft zu lachen. Insgesamt 4 Vorstellungen gaben die beiden Herren an zwei Tagen zum Besten. Deutlich sichtbar hatten die Schauspieler ihren Spaß, was die Kinder und sie bis zum Schluss mitlachen ließ.
Vielen Dank an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung durch den Förderverein. Dadurch war es mögliche, dass die Kinder nur einen ganz kleinen Obolus zur Realisierung dieser Veranstaltung beizutragen hatten.
Ich denke es war eine rundum gelungene Veranstaltung und diese Theatertruppe darf gerne wieder an die Wingertsbergschule kommen.
Diese befinden sich in der Bahnhofstraße vor der Ampel gegenüber dem Bettenhaus DORN an der Einfahrt zum kleinen Parkplatz unterhalb der Nibelungenhalle.
Dort können Sie Ihr Kind in der Zeit von 7.00 bis 9.00 Uhr und von 11.00 bis 14.00 Uhr sicher aussteigen und den kurzen Weg zur Schule zu Fuß gehen lassen.
DANKE für Ihre Rücksicht !
Ihr Schulleitungsteam J. Rothfritz N. Helwig B. Klinke
Wie lange ist es nun schon her, dass die Erstklässler ihre Schullaufbahn angetreten haben? Wie lange liegen die Feierlichkeiten schon zurück aus dem Kindergartenkinder zu Schulkindern wurden? Man sollte es nicht glauben, aber es sind genau 100 Tage. Dazu wurde erstmals an der Wingertsbergschule ein Schulvormittag in allen sechs ersten Klassen organisiert, bei dem sich mit vielfältigen Angeboten, alles um die magische Zahl 100 gedreht hat.
Die Idee, den 100. Schultag zu feiern, stammt ursprünglich aus den USA. Die Bildungsvermittlung in diesem Land mag dem ein oder anderen nicht gerade als vorbildlich erscheinen, aber es kommt ja darauf an was man daraus macht. Die Umsetzung in der Schule war sehr eindrucksvoll und gelernt haben die Kinder bei dieser Veranstaltung eine ganze Menge. An verschiedenen Stationen stand die Zahl 100 im und außerhalb des Klassensaals im Mittelpunkt des Interesses. Dabei konnten die Kinder aus der großen Anzahl der Angebote frei wählen. So konnten Zahlen geschrieben, Puzzles gelegt, Perlen zu Ketten aufgefädelt, Kniebeugen und Hampelmänner gesprungen, Buchstaben geschrieben, Schneeflocken geschnitten, Dinge gesammelt, mit Legos und Steckwürfeln Gebilde gebaut werden und auch 100 Sekunden ganz still sein geübt. Der 100-er Tag forderte die Erstklässler auf spielerische Art und Weise heraus. Manche Aufgaben waren besser alleine, andere schneller in der Gruppe zu lösen.
Frau Mechtild Brettinger, Klassenlehrerin der 1b, hatte die Idee und das Jahrgangsteam zog begeistert mit, so dass für die Schülerinnen und Schüler der 100-er Tag ein unvergessenes Erlebnis wurde. Die Rückmeldungen aus den Klassen waren nur positiv und vielleicht gelingt es uns einen solchen Ausnahmetag fest ins Programm der Wingertsbergschule zu integrieren. Für alle Kinder der ersten Klassen, wie auch für den Rest der Schulgemeinde gilt daher der Spruch. „Bleibt weiterhin begeistert und neugierig!“
Traditionell wird in der Adventszeit jeden Morgen von einem anderen Jahrgang am Weihnachtsbaum gesungen. Alle Klassen eines Jahrgangs versammeln sich dazu um den Weihnachtsbaum und man kann Liede rhören wie “ In der Weihnachtsbäckerei“, „Dicke rote Kerzen“, „Wir sagen euch an, den lieben Advent“ uvm.
Auch das Kollegium hat sich am letzten Schultag nach Unterrichtsschluss noch zu einem Adventssingen getroffen.
Einige Eindrücke dazu in Bildern:
Eine weitere schöne Aktion hat sich die Klasse 1c von Frau Wurster-Bergoint überlegt:
Die Klasse 1c hat überlegt, dass sie jemandem eine Freude bereiten möchte in der Weihnachtszeit.
So sind viele (50) bunte Mandalas entstanden, die in 2 hübsche Umschläge aufgeteilt wurden, 25 für das Johanniter Altenheim und 25 für das Haus Christoph der Römergarten Seniorenresidenz in Lorsch. Eine schöne Karte mit guten Wünschen und Grüßen wurden geschrieben und alle haben hier auch unterschrieben.
Die Klasse 1c hofft, dass sie dem ein oder anderen damit ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.
So konnten auch die Kleinsten unserer Schule eine gute Tat für die Gemeinschaft machen.
Elternsprechtag: Bei Elternsprechtagen und Tagen der offenen Tür gilt weiterhin, dass sie an die allgemeinen Regeln gebunden sind, die für Veranstaltungen außerhalb des schulischen Alltagsbetriebs gelten. Angesichts der gegenwärtig beinahe überall über 350 liegenden Sieben-Tage-Inzidenz bedeutet dies also regelmäßig, dass an ihnen — als Veranstaltungenin geschlossenen Räumen — nur vollständig geimpfte oder genesene Personen, die zusätzlicheinen Testnachweis vorlegen, sowie Personen mit Booster -Impfung teilnehmenkönnen (siehe 2G+-Regelungen:http://www.wingertsbergschule-lorsch.de/wp-content/uploads/2022/02/2g-plusregelnv_190122_v4.pdf).
Kinder, die einen „Genesenenstatus“ haben oder die 2-fach-geimpft sind und der 2. Impftermin 14 Tage vorbei ist, müssen sich nicht mehr in der Schule selbst testen – können dies aber trotzdem freiwillig tun.
Ausnahme: Bei positivem Fall in der Klasse müssen sich ALLE weiterhin 2 Wochen täglich testen!
Alle weiteren Infos zum Schulbetrieb finden Sie unten im Schreiben des Hessischen Kultusministeriums.
Der Kreis Bergstraße verzeichnet mittlerweile 3 Tage in Folge eine Inzidenz von über 165 und daher gelten ab Donnerstag, 29.04.2021, die entsprechenden Regelungen nach der „Bundes-Notbremse“.
Das bedeutet:
Distanzunterricht für alle Jahrgänge mit folgender Ausnahme:
Ausnahme: Abschlussklassen und Förderschulen, hierfür gilt Wechselunterricht
Eine Notbetreuung wird angeboten nach den bislang geltenden Voraussetzungen (vgl. die Ministerschreiben vom 11.02. und 12.04.21)
Ab Montag, 19.04.2021 ist der Nachweis eines negativen Testergebnisses für die Teilnahme am Präsenzunterricht erforderlich. Dies kann ein sogenannter „Bürgertest“ einer Teststelle außerhalb der Schule sein, der nicht älter als 72 Stunden sein darf, oder ein Selbsttest, der in der ersten Stunde in der Schule durchgeführt wird. Für diesen Selbsttest ist eine schriftliche Einverständniserklärung notwendig. Ein zuhause durchgeführter Selbsttest reicht allerdings als Nachweis nicht aus. Schüler*innen, die der Schule keinen Nachweis über ein negatives Testergebnis vorlegen und auch nicht vom Selbsttestangebot in der Schule Gebrauch machen, müssen das Schulgelände verlassen und werden ausschließlich im Distanzunterricht beschult.
Die Landesregierung tagt erneut am 6.5., um zu klären, wie die schrittweise Öffnung der Grundschule aussehen wird.Detaillierte Infos dazu erhalten Sie in diesem Elterbrief der Schulleitung sowie über den Mail-Verteiler der Elternbeiräte.
Die wichtigsten Infos zur NOTBETREUUNG finden Sie in diesem Schreiben der Schulleitung. Die Anpassung der Verordnung sieht vor, dass nun alle Familien, bei denen ein Elternteil in einem der infrastrukturkritischen Berufe tätig ist, ihr Kind für die Notbetreuung anmelden können.Die genaue Verordnung finden Sie unter:
Eine NOTBETREUUNG ist nun auch für die Osterferien und die Wochenenden vorgesehen. Die entsprechenden Informationen hierzu finden Sie in diesemSchreiben des Kultusministeriums. Das Anmeldeformularkönnen sie sich hier herunterladen. Eine weitere Inforamation hierzu erhalten Sie in diesemSchreiben des Schulamts.
Sie finden alle wichtigen Informationen in einfacher Sprache unter
Drei Wochen lang ist im Foyer des Paul-Schnitzer-Saals eine Ausstellung zum Thema „Kloster, Mönche, Heimatkunde“ zu sehen. Mehrere vierte Klassen der Wingertsbergschule haben während 6 Wochen in der Schule verschiedene Dinge hergestellt: Bücher über Lorsch, Mosaike, Hefte zum Leben der Mönche und schließlich gezeichnete und gebastelte Königshallen. All diese Dinge können sich Besucher bei der Ausstellung ansehen. Zur Eröffnung der Ausstellung waren neben den Kindern auch Eltern und Verwandte, der Bürgermeister Christian Schönung und Dr. Schefers vom Kloster Lorsch gekommen. Es gab eine Rede von Kindern der Klasse 4 a mit Frau Brettinger, die diese Ausstellung initiiert hatte. Außerdem waren die Klassen 4 b und 4 e beteiligt. Das Kulturamt der Stadt Lorsch hat diese Ausstellung möglich gemacht und die Kinder sind zu Recht stolz auf ihre Arbeiten. Natürlich gab es – wie bei einer echten Vernissage – Getränke und Süßigkeiten von der Stadt Lorsch für die kleinen Künstler. Vor allem die großen, selbstgebastelten Königshallen der Kinder aus der Klasse 4 a, die sie aus Pappe, Lego oder Styropor erstellt haben, wurden von den bisherigen Besuchern sehr bewundert. Selbstverständlich durften dabei auch die Eltern etwas helfen. Während des Schulprojektes waren die Kinder viel rund um das Klostergelände unterwegs. Es gab z.B. Detektivaufgaben zu lösen, die Pflanzen im Kräutergarten wurden genau unter die Lupe genommen und die Königshalle wurde vor Ort abgezeichnet – was sich als recht schwierig herausstellte. Aber die Kinder haben diese und weitere Aufgaben prima gemeistert und hatten viel Spaß dabei. In der Schule ging es um die Geschichte des Klosters. Außerdem haben die Kinder mit Gänsefedern geschrieben und Mosaike hergestellt. Zusammenfassend war dies ein lehrreiches und interessantes Unterrichtsprojekt, das einen „krönenden Abschluss“ in der Ausstellung fand.
Gewinner des Malwettbewerbs für ein neues Maskottchen der Homepage
Leira Klasse 2d
Lina Klasse 4a
Neele Klasse 3c
Während der Zeit dieses Wettbewerbes, absolvierte Frau Ajiri ein sechswöchiges Praktikum an unserer Schule. Sie ist aus dem Iran geflüchtet, wo sie Dozentin an der Azad-Universität in Teheran war. Leider wurde ihr dieser Status hier in Deutschland nicht anerkannt, weshalb sie ein Praktikum als Kunstlehrerin bei uns an der Schule absolvierte. Während dieser Zeit sind folgende Bilder entstanden:
Wir danken Frau Ajiri für diese wundervollen Bilder und wünschen ihr für den weiteren Weg alles erdenklich Gute.