Fit 4 Future

Die ganze Schule war bewegt

Mit Hilfe der fit4future Initiative, gesponsert durch DAK und Cleven- Stiftung, beteiligte sich die gesamte Wingertsbergschule an zwei Aktionstagen. Der fit4future-Aktionstag fordert mit sechs Bewegungs-, Ernährungs- und Brainfitness-Stationen Geist und Körper der Kinder und kombinierte sportliche Aktivitäten mit Wissens- und Denkaufgaben. Der bereitgestellte Parcours bestand aus 6 unterschiedlichen Stationen. Es agierten am ersten Aktionstag den 16.10 die Klassen des ersten und zweiten Jahrgangs, einen Tag später, den 17.10 waren dann der dritte und vierte Jahrgang dran. Glücklicherweise fanden sich genügend Elternhelfer für diese beiden Tage ein um das Lehrerteam und die Area-Managerin Andrea Stumpf beim Aufbau und Betreuung der Stationen zu unterstützen. Die Klassen spielten in vier verschiedenen Teams untereinander ihre Sieger aus. Glücklicherweise zeigte das Wetter ein Einsehen und ohne Regenschauer konnte zum Beispiel das „Sackhüpfen“ im Freien stattfinden. Die schuleigene Turnhalle war komplett mit Spielen belegt, sowie mehrere Klassenzimmer in denen ein Ernährungsquiz, Riechen und Schmecken sowie Zuckerschätz-Aufgaben auf die Schülerinnen und Schüler warteten. Bei diesen Aufgaben mussten die Kinder ihren Grips anstrengen und der ein oder andere war doch überrascht wie viel Zucker sich in so manchen Nahrungsmitteln und geliebten Süßigkeiten verstecken.

Toll war es, dass der Lorscher Bürgermeister Christian Schönung, die Zeit gefunden und sich am ersten Aktionstag über dieses Angebot informiert hatte. Bei den Kindern kam seine Präsenz sehr gut an. Zu dieser Gelegenheit konnte er auch gleich beim „Sackhüpfen“ aktiv seine sportliche Haltung beweisen.

Bleibt als Fazit dieser zweitägigen Veranstaltung, allen beteiligte, Kindern, Lehrerinnen / Lehrer und Eltern hat es sehr viel Spaß gemacht. Bewegung baut Stress ab, lockert auf und hilft den Kindern sich wieder konzentrieren zu können. Daher haben verschiedene Bewegungsspiele auch im Unterricht der Wingertsbergschule ihren Platz und helfen den Kindern sich zu fokussieren. Ist also doch etwas dran an dem alten Spruch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Wenn die Kinder und auch die Eltern nun noch ein wenig mehr sensibilisiert werden für gesunde Ernährung, dann stimmt das Gesamtpaket.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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